Gesundes Grillen: Tipps für leckeres und leichtes Genießen

Kaum steigen draußen wieder die Temperaturen an, macht sich auf dem Gesicht vieler Grill-Fans ein zufriedenes Grinsen breit. Schließlich wird nach Feierabend das Bier kaltgestellt und der Grill angeworfen. Für die schnelle Bratwurst ist schließlich immer Zeit

Und der Duft, welcher aus den Gärten dem Beobachter in die Nase steigt, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Leider freuen sich Cholesterinwert und Fettpolster weniger über fettiges Fleisch. Nicht selten landen deshalb vermeintlich gesunde Zutaten auf dem Grill. Wir haben ein paar Tipps zusammengesucht, die garantiert ein gesundes Grillen versprechen.

Mehr Gemüse auf dem Grill

Ein entscheidender Fehler, den Grill-Fans immer wieder machen – sie grillen unausgewogen. Fette Steaks und Würste schmecken zwar, sind auf Dauer aber ungesund.

Daher gehört auf den Grill auch Gemüse. Gefüllte Tomaten, Auberginen oder Zucchini können genauso lecker sein. Und mit unseren Gemüse-, Grillpfannen und Wendeplatten gelingt sogar klein geschnittenes Gemüse.

Mageres Fleisch und Fisch

Was für die Küche gilt, macht um den Grill keinen Bogen. Mageres Fleisch, etwa von Geflügel oder Fisch, ist eine gesunde Alternative zum fetten Steak. Aber Achtung: Je weniger Fett das Grillgut enthält, umso divenhafter kann es auf dem Grill sein. Mageres Fleisch trocknet schnell aus – genauso wie Fisch.

Vorsicht bei Marinaden

Marinaden sind die Würze eines gelungen Grillabends. Beim gesunden Grillen müssen Grill-Fans aber darauf achten, dass die Marinade nicht in der Glut landet. Es können sonst gesundheitsschädliche Stoffe entstehen, die auch Krebs auslösen können. Tipp: Holzkohle kommt beim direkten Grillen in die Mitte, so kann das Fleisch einfach beiseite gezogen werden, wenn es droht anzubrennen.